Fachärztliche Gemeinschaftspraxis für Frauenheilkunde, Geburtshilfe und Gynäkologische Onkologie
Dres. med. Süttmann · Makowski

Erweiterte Schwangeschaftsdiagnostik

 

Wir führen sämtliche Arten der nicht-invasiven Pränataldiagnostik durch:

 

Erstrimester-Screening / Nackenfaltenmessung
Nicht invasiver Praenataltest / NIPT
Präeklampsie Screening
Erweiterte sonografische Fehlbildungsdiagnostik

 

 

Erstrimesterscreening Nackenfaltenmessung

 

Das Ersttrimester-Screening ist eine Ultraschallunteruchung zwischen der 11+0. SSW und der 13+6 SSW kombiniert mit einer Bestimmung bestimmter Hormonwerte im mütterlichen Blut. Es handelt sich um eine Risikoabschätzung insbesondere für chromosomale fetale Auffälligkeiten. Diese Untersuchung hat eine Entdeckungsrate bsw. für die Trisomie 21 von nahezu 98%. Wir führen diese Untersuchung auch bei Schwangeren durch, die nicht in unserer Praxis betreut werden.

 

Nicht invasiver Pränataltest / NIPT

 

Aus einer Blutprobe der Mutter kann DNA (also Erbmaterial) isoliert und untersucht werden, die aus der Plazenta des ungeborenen Kindes stammt. Dies ermöglicht den Ausschluss einer Trisomie 13, 18 und 21 zu fast 100% ohne invasive Untersuchung. Wenn möglich, sollte dies immer mit einem Ersttrimester-Screening durchgeführt werden.

 

Präeklampsie-Screening

 

Schwangeren, die bereits eine Schwangerschafts-vergiftung durchgemacht haben, oder die ein hohes familiäres Risiko für eine Schwangerschaftsvergiftung haben, empfehlen wir die Durchführung eines Screeningtests in der Frühschwangerschaft für das Auftreten einer Schwangerschaftsvergiftung. Dieser besteht aus einer Ultraschalluntersuchung, einer Blutabnahme und einer Blutdruckmessung. Bei Überschreiten bestimmter Grenzwerte kann die vorbeugende Einnahme von ASS 100 das Risiko für ein erneutes Auftreten einer Schwangerschaftsvergiftung um bis zu 50% senken.

 

Erweiterte sonografische Fehlbildungsdiagnostik

 

Nach Abschluss der 20. Schwangerschaftswoche führen wir, sofern Sie es wünschen, einen Fehlbildungsultraschall des Kindes durch. Andere Umschreibungen hierfür sind zum Beispiel Organscreening, Ultraschall der Organe oder Fehlbildungsausschluss. Üblicherweise und zum Glück finden sich hier selten Auffälligkeiten. Sollte doch einmal ein Befund auftreten, der von der Norm abweicht, werden wir uns mit Zeit und Ruhe mit Ihnen zusammensetzen, und die erhobenen Befunde erläutern, so dass Sie die Praxis nicht ohne Kenntnis des weiteren Procederes verlassen. Unser Kooperationspartner für weitere Untersuchungen ist die Medizinische Hochschule Hannover.

 

Schwangerschaft
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